Gruppenfoto von Polizist:innen

Berufsvielfalt

Berufsvielfalt

Das bieten wir

Da die Anforderungen zur Erfüllung des Polizeiberufes sehr vielfältig und anspruchsvoll sind, werden die Kompetenzen im Rahmen der zweijährigen Grundausbildung zusätzlich trainiert und gefestigt.

Neben spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben, wie zum Beispiel Begleitung von Demonstrationen, Streitschlichtungen, Verkehrskontrollen, Aufnahme von Anzeigen, Festnahmen von Straftätern, Umgang mit Verletzten und noch viele mehr bieten wir persönliche und fachliche Weiterentwicklung sowie zahlreiche, attraktive Benefits:

Attraktive Karrieremöglichkeiten

Quartalsweises Urlaubs- und Weihnachtsgeld (aliquot)

Essenszuschuss

Betriebliche Gesundheitsförderung

Gehaltsvorrückungen alle zwei Jahre

Flexibilität bei der Urlaubsplanung

Möglichkeit der Ausübung von Dienstsport

Entwicklungsperspektiven sowie Weiterbildungsmöglichkeiten

Gleichstellung

Klimaticket während der Ausbildung

Finanzielle Unterstützungsleistung für den Führerschein

Zukunftssicherer Arbeitsplatz

Für die Arbeit als Polizistin oder Polizist sind verschiedene Kompetenzen erforderlich. Dazu zählen:

Wahrnehmungs- und
Reflexionskompetenzen

Einsatzbereitschaft
Beurteilungsvermögen
Problemlösungsbereitschaft

Polizeifachliche Kompetenzen

Fachwissen
Fachübergreifende Kenntnisse
Systemisch-methodisches Vorgehen

Sozial-kommunikative Kompetenzen

Teamfähigkeit
Hilfsbereitschaft
Kommunikationsfähigkeit

Personale Kompetenzen

Eigenverantwortung
Glaubwürdigkeit
Zuverlässigkeit

Situationsadäquate Handlungskompetenzen

Belastbarkeit
Konfliktlösungsfähigkeit
Ergebnisorientiertes Handeln

Gruppenfoto Einsatzkommando Cobra

Meine Berufung

Portrait von Thomas

Thomas, Aspirant, 38 Jahre

"Ich habe mich für den Polizeiberuf entschieden, weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite und es für mich nichts Schöneres gibt, als anderen Menschen helfen zu können. Die Polizei ist für mich somit der bestmögliche Arbeitgeber, dieses Credo jeden Tag umzusetzen. Zusätzlich kann ich mit meiner Ausbildung als Rettungssanitäter den Wienerinnen und Wienern in jeder Situation bestmöglich helfen."

Nathalie, Aspirantin, 21 Jahre

"Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil es schon immer ein Kindheitstraum war. Außerdem sind viele Freunde und Verwandte bei der Polizei. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf, in dem es viele verschiedene Bereiche gibt, in denen es Entwicklungspotenzial gibt.
Polizist zu sein bedeutet für mich, Menschen in verschiedensten und vielfältigsten Formen zu helfen. Es ist kein normaler Nine-to-five-Job – gerade das macht den Beruf so spannend, außerdem ist er gut mit Sport kombinierbar. Kommunikation und Flexibilität sind in diesem Beruf eine wesentliche Voraussetzung."

Portrait von Aspirantin Nathalie
Foto von Chefinspektorin Bettina

Bettina, Chefinspektorin, 49 Jahre

"Mein Beweggrund ist 'altmodisch': 'Die Polizei – Dein Freund und Helfer.' Das war immer mein persönlicher Slogan. Ich hatte das große Glück, durch die Ausbildung zur Einsatztrainerin mein privates Steckenpferd, den Kampfsport, mit dem Beruflichen zu verbinden. Kurzum, ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Gibt es was Schöneres?"

Christoph, Revierinspektor, 32 Jahre

"Ich bin Polizist geworden, weil ich beruflich jeden Tag überrascht werden wollte – und meine Erwartungshaltung wurde erfüllt."

Portrait von Christoph
Foto von Inspektorin Vanessa

Vanessa, Inspektorin, 28 Jahre

"Ich bin Polizistin geworden, weil das mein Traumberuf ist. Die abwechslungsreichen Aufgaben und jeder Einsatz sind anders. Und als Polizistin wollte ich mit den Menschen, mit denen ich zu tun habe, positive Erfahrung machen.
Polizistin sein bedeutet für mich, ein offenes Ohr für die Menschen zu haben, helfen, wo man helfen kann, auch wenn es manchmal einfach nur ein Gespräch ist, Verantwortung übernehmen, handeln und einschreiten bei kleinen wie auch bei großen Situationen, wo andere wegsehen. Für Menschen da zu sein und einschreiten, auch wenn man sich selbst dadurch in Gefahr bringt, das bedeutet für mich Polizistin sein."

Julie, Inspektorin, 24 Jahre

"Ich wollte zur Polizei, da es ein abwechslungsreicher Beruf mit vielen Möglichkeiten ist, sich weiterzuentwickeln. Jede Polizistin und jeder Polizist hat die Option, sich bei vielen verschiedenen Einheiten unter Beweis zu stellen und somit vielfältige Erfahrungen zu sammeln.
Da ich seit meinem fünften Lebensjahr Fußball spiele, bin ich sozusagen als Teamplayer aufgewachsen, und das kommt mir als Polizistin zugute. Ebenso übernehme ich gerne Verantwortung für anderen Mitmenschen und helfe, wo es nur geht, auch wenn es 'nur' das Tragen von Einkaufstaschen älterer Personen ist."

Foto von Inspektorin Julie
Portrait von Major Gabriel

Gabriel, Major, 32 Jahre

"Aus meiner Sicht gibt es in Österreich keinen vergleichbaren Arbeitgeber, der eine derartige Vielzahl an beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Sowohl im Privatleben als auch im beruflichen ändern sich im Laufe der Zeit die Interessen. Die Polizei bietet hierfür die richtigen Antworten.
Was dieser Beruf für mich ausmacht, ist der interne Zusammenhalt und die unvergleichliche Verbundenheit der Kolleginnen und Kollegen, unabhängig von der Abteilung, wodurch es gelingt, nahezu jede Herausforderung zu meistern.
Polizei bedeutet für mich, mit Überzeugung und Engagement Österreich ein Stück weit sicherer zu machen und immer dort, wo es möglich ist, mit Fingerspitzengefühl und einer Portion Humor seinen Dienst zu versehen."

Rafael, Bezirksinspektor, 30 Jahre

"Ich wollte immer schon in die Fußstapfen meines Vaters treten, der sehr viele Jahre für Ordnung und Sicherheit in unserem Land gesorgt hat und mittlerweile die Pension genießt.
Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass kein Beruf weltweit so facettenreich ist, so viel Kontakt zur Bevölkerung ermöglicht und dazu noch die Möglichkeit bietet, sich immer wieder weiterzuentwickeln, wie der Traumberuf Polizistin bzw. Polizist."

Portrait von Rafael
Portrait von Ernst Oberst

Ernst, Oberst, 56 Jahre

"Polizei ist für mich, miteinander für andere da zu sein. Miteinander im Sinne des Teamgedankens, der bei der Polizei vorherrscht und für andere da sein im Sinne unseres Dienstes an der Gesellschaft, da wir als Polizei ja nicht zum Selbstzweck bestehen."